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Die Oxocard holte den zweiten Platz in der Kategorie 3 an den Best European Learning Materials Awards. Auserwählt wurde die Oxocard von einer erfahrenen, internationalen, acht-köpfigen Jury, die besonders lobte, dass man mit der Oxocard Computeranwendungen aus dem Alltag bauen kann, die über Smartphone oder den Desktopcomputer hinaus gehen.
Zum 24. Mal wurden in Berlin die Comenius-EduMediaSiegel und -Medaillen vergeben. Damit würdigt die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien e. V. (GPI) seit 1995 herausragende digitale Bildungsmedien für Beruf, Ausbildung, Schule, Kultur und Freizeit.
Seit 1984 vergibt die Worlddidac Stiftung den Worlddidac Award, um pädagogisch wertvolle Arbeit zu würdigen. Ausgewählt wurde die Oxocard von einer internationalen Jury.
Ob Oxocard oder SpyPi – auf der schweizerischen Mini Maker Faire gab es viele lokale Projekte rund ums Selbermachen mit Technik zu entdecken.
Die Oxocard aus der Schweiz verspricht einen Einsteigerkurs für Schülerinnen und Schüler in die Grundlagen des Mikrocontroller-Programmierens auf Basis eines in Pappe gehüllten Arduinos mit Bluetooth-Anbindung.
Das Internet der Dinge (IoT) ist eines der aktuellsten Themen der IT. IoT bezeichnet die zunehmende Vernetzung von Gegenständen, die durch Einbau von kleinen, billigen, aber internetfähigen Mikrocontroller fähig sind, programmgesteuert und autonom untereinander zu kommunizieren und so gemeinsame Aufgaben zu erledigen.
Die Oxocard und die dazugehörenden Lehrmittel orientieren sich an den neuen Inhalten des Fachs Medien und Informatik des Lehrplans 21. Oxocard stellt umfangreiche Aufgabenblätter und Lösungen zur Verfügung, damit der Vorbereitungsaufwand, trotz des eher anspruchsvollen Themas, in Grenzen bleibt.
Am Swiss Economic Forum treffen sich jene, die es in der Wirtschaft bis nach oben geschafft haben. Doch nicht nur sie stehen im Zentrum. Vom Schweizer Wirtschafts-Forum geht auch ein Projekt aus, das sich an Schülerinnen und Schüler richtet. Wirtschaftsvertreter wollen, dass schon früh Programmieren gelernt wird – eine Idee, die nicht alle gut finden.
Normalerweise sind Wirtschaftsführer und Politiker unter sich am Swiss Economic Forum (SEF) in Interlaken. Aber dieses Jahr setzen die Jugendlichen der Berner Lorraine-Schule einen Akzent. Sie haben die Computer-Programmiersprache gelernt.
«Wir leben in einer Gesellschaft, die hochgradig von Technologie abhängig ist, in der aber kaum jemand etwas von Technologie versteht», sagt der amerikanische Astrophysiker Carl Sagan. Deshalb lanciert das Swiss Economic Forum das Pilotprojekt SEF.Kids Coding. 60 Jugendliche der Mosaikschule in Bern wagen den spielerischen Einstieg ins Programmieren.
«Wir leben in einer Gesellschaft, die hochgradig von Technologie abhängig ist, in der aber kaum jemand etwas von Technologie versteht», sagt der amerikanische Astrophysiker Carl Sagan. Deshalb lanciert das Swiss Economic Forum das Pilotprojekt SEF.Kids Coding. 60 Jugendliche in Bern wagen den spielerischen Einstieg ins Programmieren.
In der digitalen Welt ist ein grundlegendes technisches Verständis gefragt. Mit «SEF.Kids Coding» will das SEF Jugendlichen einen spielerischen Einstieg in Technik und Elektronik ermöglichen.
Die Zukunft ist digital. Egal ob Roboter oder Smartphone-Apps: Heute braucht es Leute, die die Hightech-Produkte nicht nur bedienen, sondern auch programmieren können. Darum will das Swiss Economic Forum (SEF) den Jungen das Handwerk schmackhaft machen.
Durch den autodidaktischen Kursaufbau wird das selbstständige Lernen gefördert. Es stehen umfangreiche Aufgaben und Lösungen zur Verfügung, sodass der Vorbereitungsaufwand trotz des eher anspruchsvollen Themas in Grenzen bleibt.